MAK

Volltext: Katalog der Ausstellung orientalischer Teppiche im K.K. Österr. Handels-Museum, 1891

PERSISCHE TEPPICHE. 109 Grunde schräggestellte Lanzettblätter, abwechselnd mit eckigen Hufeisen. L. M. 2 50, Br. M. 1 15. Theod. Graf, Wien. 72. Kaschkai-Teppich. Innen auf dunkelblauem Grunde ge¬ reihte Palmwipfel, in der Färbung schräge Streifen bildend. Auf cremefarbigem Grunde die typische Aschkali-Bordure. L. M. 2 38, Br. M. 170. Theod. Graf, Wien. 73. Kaschkai-Teppich. Innen auf dunkelblauem Grunde Palm¬ wipfel wie 69. Bordüre dreifach, in der mittleren schräg gestellte Nelken, in den seitlichen intermittirende Wellenranke. L. M. 271, Br. M. 152. Jac. Adutt, Wien. 74. Kaschkai-Teppich. Innen Palmwipfel in rechteckigen Feldern mit abgeschrägten Ecken und angesetzten Dreiecken an zwei Seiten, Hakenberänderung an den beiden anderen; die Grundfarbe in Schrägstreifen wechselnd. In der Bordüre auf weissem Grunde Theile des Aschkali-Musters. L. M. 2^30, Br. M. 1 58. Theod. Graf, Wien. 75. Satteltasche der Kaschkai. Innen zwei grosse Palmwipfel und zwei Wipfel von solchen, auf dunkelblauem Grunde. In der Bordüre weisse und rothe Schrägstreifen mit Blümchen. L. M. 0 59, Br. M. 070. Carl Kaufmann, Wien. 76. Kaschkai-Satteldecke. Knüpfungsart: 50 Kn.; Iv. 100 FA\ .; 2 Gr. Schuss, Bw.; Kn. W. 2fach geknüpft, nach II. Innen auf rothem, mit einem Spitzgiebel ab¬ geschlossenem Felde kleine gelbe, blau getupfte Palm¬ wipfel, sogenanntes Flohmuster. (Die blau umränderte
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