MAK

Volltext: Katalog der Ausstellung orientalischer Teppiche im K.K. Österr. Handels-Museum, 1891

ANTIKE TEPPICHE. 265 sehen, zu kreuzförmigen Configurationen sich zusammen- schliessend. In der gelb grundirten Bordüre gereihte Polygone, in deren Mitte je eine Kreuzfigur. L. M. 1*72, Br. M. 1'20. Graf A. Eitzenberg. 345. Anatolischer Gebetteppich. Auf cremefarbigem Grunde dreitheilige Xischenarchitektur über gekuppelten Säul¬ chen in der Mitte, während die Seitengiebel ohne Säulenvermittlung einfach an der "Wand absetzen. In den Giebelzwickeln stilisirtes Geranke auf dunkel¬ blauem Grunde, im Fries darüber gereihte Blüthen über einem Zackenband wie 256, darüber ein zweiter Fries, mit kleinen vegetabilischen Füllungen auf gelbem Grunde, desgleichen der Sockel. In der Bordüre auf gelbem Grunde das Muster wie 272. Philipp Haas er" Söhne. 346. Altorientalischer Teppich (vor der Mitte des vorigen Jahrhunderts gearbeitet). Innen auf rothem Grunde dicht gestellte Ranken mit Palmetten und kleineren Blümchen. In der Bordüre auf blauem Grunde Cy- pressen, breitästige Bäume mit weissen fünfblätterigen Blüthen, dazwischen Palmetten und Vögel. L. M. 3-oo, Br. M. 2-40. Adolph Fürst Schwarzenberg. 347. Altorientalischer Teppich. Innen auf dunkelblauem Grunde Muster ähnlich wie 3t:. Senne-Bordure auf rothem Grunde. L. M. 3-30, Br. M. 2*00. Leon Heller. Kairo. 348. Altpersischer Teppich (?). Innen auf dunkelblauem Grunde Ranken mit Palmetten und Lanzettblättern, paarweise eingestreuten Thieren (Antilopen, Hirschen,
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