MAK

Volltext: Katalog der Ausstellung orientalischer Teppiche im K.K. Österr. Handels-Museum, 1891

ZUR HERSTELLUNG DER KXÜPFTEPPICHE. gerader Linie quer durch, der zweite kreuzt die Kette in schlangenförmigen Windungen (6 Fig. 3 und 5). Der erste Schussfaden wird stramm angezogen und gibt dem Gewebe seine Breite; er wird entweder durch einen Kamm oder bei grösseren Teppichen durch einen Stab gegen die Knüpfungsreihe gedrückt, der zweite Schussfaden wird lose eingetragen und stets durch einen Kamm gegen den ersten Schuss- = faden geschlagen. Nach Art des Gewebes werden zwischen je zwei 1 3' ^cliema 11 ? Knüpfungsreihen ein oder mehrere solcher Schussfadenpaare eingetragen. Durch das starke Anziehen der einzelnen -L Fig. 2, Schema I. . JP Fig. 3 a, Schema II.
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