MAK

Volltext: Katalog der Ausstellung orientalischer Teppiche im K.K. Österr. Handels-Museum, 1891

ANTIKE TEPPICHE. 281 gleichen ähnlicher Fries. Unter der-Xische ein Sockel mit liegenden, vegetabilisch behandelten S-Figuren auf gelbem Grunde. Bordüre wie 421, auf braunem Grunde. L. M. 1*85, Br. M. i'2o» Nordböhmisches Gewerbe-Museum in Reichenberg. 407. Anatolischer Gebetteppich. Hellblaue Xische mit Spitz¬ giebel, worin ein Blumenstrauss. Zwickel dunkelblau, mit regelmässig verstreuten Nelken, Fries gelb. Sockel dunkelblau mit Blüthenzweigen, in der Bordüre das Hauptmuster von 412. K. k. österr. Handels-Museum. 408. Anatolischer Gebetteppich. Xische und Fries cremefarbig, Bordüre braun grundirt, sonst wie 421. Philipp Haas & Söhne. 409. Anatolischer Gebetteppich. Im Wesentlichen gleich 401; in der rothen Xische regelmässig verstreute Xelken. K. k. österr. Handels-Museum. 410. Anatolischer Gebetteppich. In allemWesentlichen wie 421. K. k. österr. Handels-Museum. 411. Anatolischer Gebetteppich. Architektur der cremefarbigen Xische wie 402. In den dunkelblauen Giebelzwickeln gereihte nelkenartige Blumen, im gelblichen Fries ähnliche Bordüre wie 421, auf braunschwarzem Grunde. K. k. österr. Handels-Museum. 412. Anatolischer Gebetteppich. Hellblaue Xische mit Spitz¬ giebel, in den weissen Zwickeln regelmässig ver¬ laufendes Geranke, mit kleinen blauen Blümchen und grünen Blättern; im hellblauen Fries Blumenranke, im gelben Sockel horizontale S-Figuren. In der weissen Bordüre gereihte Zweige mit je drei grossen Blättern,
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