MAK

Volltext: Katalog der Ausstellung orientalischer Teppiche im K.K. Österr. Handels-Museum, 1891

EIXTHEILUNG DER PERSISCHEN TEPPICHE. Eine Combination besteht in der Aneinanderreihung mehrerer derartiger Nischen in einem grösseren Teppich, in welchem Falle derselbe für die Moschee oder als Wand¬ behang dient; (Nr. 139) Gebetteppiche werden auch solche genannt, welche zwei einander gegenübergestellte Nischen haben, wiewohl sie dann das Format von Sedschades an¬ nehmen. Ausserdem kommen noch ganz quadratische, kleine Tscharhadd genannte Teppichflecke vor. Endlich wäre noch die Kenari benannte Gestalt der Teppiche, ganz nach Art unserer Laufteppiche, bis zu 7 Meter lang und i'2o Meter breit, zu erwähnen. 5. Ueber die Unterscheidung der Teppiche nach Farben ist in einer besonderen Abhandlung die Rede; ebenso 6. über das Dessin in der allgemeinen Einleitung des Kataloges. Selbstverständlich sind in die nach der Provenienz geordneten Beschreibungen und Schilderungen der einzelnen 1 eppicharten Andeutungen über die vorstehenden sechs Punkte, namentlich aber über den letzten derselben auf¬ genommen. V
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