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ii 7 Riechfläschchen mit buntem ornamentalem Spätbarockdekor
und Blumen in japanischer Art. Um 1730.
Graf Alexander Esterhazy, Marczalt'ö.
118 Schälchen mit Henkel, in Blattform, mit Laub und Bandel
werk in Schwarz und Rot, im Innern eine Meerjungfrau. Um
1725-
Lal ’ se 11 Dr. W. von Dallwitz, Berlin.
119 Standuhr, architektonisch entwickelt, viereckig, die Ecken
vorne abgekantet. Die verkröpften Gesimse von vier
Indianerfiguren getragen, die Wände zum Teile mit durch
brochenen Gitterfüllungen, zum Teile mit bunten japanischen
Blumen, spätbarocke plastische Ornamente und Bemalung,
hauptsächlich in Eisenrot und Mangan, stellenweise ver
goldet. Die Abschlussfigur auf dem geschwungenen Dache
nicht dazugehörig (Meissen). Um 1730.
Graf Franz von Clam-Gallas.
120 Kännchen mit Deckel, mit bemalten Weinreben in Relief
belegt; m den Zwischenräumen gemalte deutsche Blumen.
Der Fuss ergänzt. Um 1725.
H ° he 17 Fürst Franz Auersperg.
121 u. 122 Ein Paar Schälchen, in länglicher Vierpassform mit
ornamentalem Spätbarockdekor und bunten Blumen und
Vögeln in japanischer Art. Um 1730.
3 af Alexander Esterhazy, Marczalt'ö.
123 Schussel, mit Spätbarockornament in Mangan und Gold
am Rande, im Spiegel eine Bacchantenszene in Mano-an.
Gegenstück zu 113. Um 1730.
Dchm ' 34 Kunstgewerbemuseum in Breslati.
124 Tasse mit zwei Henkeln, auf einem ovalen flachen Unter
satze, in dessen Mitte durchbrochener Einsatzring; auf der
Tasse wie auf der Platte zweimal ein Kardinalswappen in
unten Farben und Barockornamente in Schwarz und Gold,
der Boden des Untersatzes mit buntem Barockornament’
ferner das Wappen derRolsberg. Vergl. 114 u . 115. Um 1740’
Langendchm. der Platte 21 a e> t „ ^ '
s±. k. von Lanna. Prag-
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