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Volltext: Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild: Ungarn, Band 2

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wendet sie sich über die Berge Csarkano und Priszlop nach Süden, weiterhin über die 
Berge Galacz und Ünökö nach Südosten und zieht dann bis zum Berg Lopatna nach 
Osten, so scheidet sie das Flüßchen Vissö und den großen Szamvs von der goldenen 
Bistritz; vom Lopatnaberg zieht sie weiter südwärts bis zu den Bergen Sztrunyora und 
Bisztricsora; zwischen den Gebieten der Dorna-Niagra und des Maros geht sie ostwärts 
und über den Berg Bükkhavas südostwärts, bald aber wendet sie sich wieder nach Süden 
und zieht weiter über die Berge Oroszbükk, Laposbükk, Tatärhagö und Kishavas, endlich 
Die Theiß zwischen Lonka und Trebusa (Märamaroscher Komitat). 
wendet sie sich am östlichen Rande des Lühavas nach Südwesten. So trennt sie die 
Qnellgebiete der Aluta und des Maros, dann gelangt sie über die Berge Feketerez und 
Cslkmagas auf den Berg Ostoros und auf den Hauptkamm des Hargitta-Gebirges, dem 
sie in südlicher Richtung bis zum Berg Asztalkötetej folgt. Dann wendet sich die Wasser 
scheide nach Westen und folgt dem Kamme des Bergzuges, welcher die Aluta vom 
Kokelflusse trennt. Im Norden von Hermannstadt zieht die Wasserscheide bei Vizakna 
vorbei, dann beschreibt sie einen großen Bogen nach Südwesten und scheidet die Flüsse 
Cibin und Zsil vom Strehl und von anderen Nebenflüssen des Maros; weiterhin streicht 
sie über den Hauptkamm des Retyezät-Gebirges und gelangt so auf die Berge Vervn-Petri
	        
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