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484 Becher (Papierschnitt); MNA
(= Meyr’s Neffen, Adolf), 1857;
Höhe: 10.9 cm; bez.: „aufgetrieben /
10 Schälen / MNA 1908. 857“
484 Beaker (paper pattern); MNA
(= Meyr’s Nephews, Adolf), 1857;
height: 10.9 cm
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485 Becher (Papierschnitt); MNA
(= Meyr’s Neffen, Adolf), 1857;
Höhe: 11 cm; bez.: „aufgetrieben / 7
Schälen / stark im Glase 7 MNA
1909. 57“
485 Beaker (paper pattern); MNA
(= Meyr’s Nephews, Adolf), 1857;
height: 11 cm
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486 Becher (Papierschnitt); HG
Nw (= Harrachsche Glasfabrik Neu
welt); 1853; Höhe: 11.4 cm; bez.:
„HGNw 26/3 1853. /B 74.“
486 Beaker (paper pattern); HG
Nw (= Harrach Glassworks Neu
welt); 1853; height: 11.4 cm
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487 Becher (Papierschnitt); HG
Neuw (= Harrachsche Glasfabrik
Neuwelt); 1853; Höhe: 12.1 cm;
bez.: „HGNeuw.4. (?) 1853. B 75“
487 Beaker (paper pattern); HG
Nw (= Harrach Glassworks Neu
welt); 1853; height:12.1 cm
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488 Becher (Papierschnitt);
WKr&S E (= Wilhelm Kralik &
Söhne, Ernstbrunn?), 1854
Höhe: 11.6 cm; bez.: „12 Walzen /
WKr&S E 357 2/g. 54 / v. a 1830 /
12 Schälen / Walzen. 16 Spitzen“
488 Beaker (paper pattern);
WKr&S E (= Wilhelm Kralik & Sons,
Ernstbrunn?), 1854, height: 11.6 cm
489 Becher (Papierschnitt); JR T
(= wohl Ignaz Rückl, Tassitz), 1856;
Höhe: 11.9 cm; bez.: „8 Schälen / JR
T 58 15 /2 1856/8 Walzen“
489 Beaker (paper pattern); JR T
(= probably Ignaz Rück!, Tassitz),
1856; height: 11.9 cm
490 Becher (Papierschnitt); JHSw
(= wohl Joh. u. Jos. Hoyer, Swietla),
1864; Höhe: 10.5 cm; bez.:
„8 Schälen / JHSw. 2009-1864. /
16 Walzen / Boden hohl“
490 Beaker (paper pattern);
JHSw (= probably Joh. u. Jos.
Hoyer, Swietla), 1864; height:
10.5 cm
491 Becher (Papierschnitt); JR T
(= wohl Ignaz Rückl, Tassitz); 1862;
Höhe: 11.6 cm; bez.: „Rand rund /
6 Felder mit Spitzen / hohl einge
schliffenen Schildern / Schliff B /
JR T 2985 -1862/ Bodenkugel“
491 Beaker (paper pattern); JR T
(= probably Ignaz Rückl, Tassitz);
1862; height: 11.6 cm
lobte, da dies für die Schwester eine große Erleichterung ihrer
Stellung war, andererseits das geschäftliche Bündnis [der bei
den Compagnions] festigte.
au ßerordentlichen Hitze eine ungemein große Qual - aber ge
schehen mußte sie! Wenn ich das Dampfschiff um 5 Uhr früh
abfahren sah, dachte ich regelmäßig; könnte ich doch mitkom-
Nun war noch die Inventur der Essegger Niederlage aufzu
nehmen; ich fuhr am 22, Juli mit Fabrikspferden dahin, es war
ein überheißer Tag; ich trug den Kutscher immer wieder, ob es
den Pferden nicht doch zu viel werden dürfte, wenn wir bis
Goschka fahren, er versicherte jedesmal „Nein“, also weiter!
Aber als wir den andern Tag nach Essegg kamen, war das
eine Pferd erkrankt, es blieb ein halbes Jahr dienstuntauglich.
Wir begannen am frühesten Morgen unsere Arbeit, setzten
Mittags dagegen drei Stunden aus und doch war sie bei der
men!
Angenehme Stunden verbrachte ich des Mittags und nament
lich des Abends im Gasthofe in der Festung am Offiziersti
sche; ging’s auch manchmal überlustig her, ich war [so war ich
da] gerne dabei, es [blieb] fb+f eine Erquickung und schadete
mir gar nicht; am nächsten Tage war ich doch gleich munter
bei der Arbeit, wenn ich auch hin und wieder recht spät zu Bett
gekommen war.
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