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Volltext: Ludwig Lobmeyr - schöner als Bergkristall

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615 Vasen „von weißem opaken Glas“ mit farbigem Dekor, vor 1873: zeitgenössische Photographie (Ausschnitt von Abb. 613. S. 261) 
615 Vases “of white opaque giass’’ with color decoration, betöre 1873; Contemporary photograph (detail of ili. 613, p. 261) 
Wissen und Urtheil. Er kannte die Entstehung meiner Gesund 
heitsstörung, die Folgen, welche sich daraus entwickelten, 
verfolgte die Rathschläge meiner Ärzte, mein Verhalten und 
welcher Nutzen oder Schaden mir daraus entstand. Zuerst nur 
bedachtsam, dann zuversichtlicher nahm er Einfluß auf meine 
Lebensweise und gab mir ifisbosondoro in diätetischer Hin- 
stebt so treffliche und überzeugende Weisungen, besondors 
[speziell In betreff] die[er] einzuhaltenae[n] Diät betreffend, 
wie ich sie sonst nicht in gleich zureichender Weise erhielt. Er 
war mir [auch] stets sofort zu Hand, [und]als [wenn] sich wie 
der ein Unwohlsein einstellte, welches mich ob seiner neuen 
Form beunruhigte, erkannte er sogleich, daß auch dies nur 
von den leider nicht völlig zu vermeidenden Störungen der 
Verdauung herrühre, sich so und so wieder ausgleichen 
werde, was mich meist augenblicklich so beruhigte, daß damit 
schon der halbe Erfolg erzielt war. Er reiste auch mit mir ein 
mal im Salzkammergut und namentlich da, aber auch sonst 
ein paar mal, war er, [in] mir ganz unerklärlicher Weise, so 
rücksichtslos, daß ich all meine Fassung aufbieten mußte, es 
zu verwinden. Aber zeigte sich da auch die eine Seite [seines 
Wesens] nicht zu meinem Gefallen [aus] geprägt, [so] galt mir 
doch der innere Werth der Münze zu viel, als daß ich sie nicht 
gerne für mich behalten hätte und es innig beklagte, als Mei 
ster Hein sie mir {'am-2&-Pebruar 1881 [entriß. Ich hatte einen 
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