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628 Trinkservice Nr. 145, Detail von Abb. 627, S. 272; zeitgenössische Photographie
628 Drinking Service no. 145, detail of ili. 627, p. 272; Contemporary photograph
wären meine Diener, da sie doch meinten, ihr Bestes gethan
zu haben, durch einen Tadei mißvergnügt geworden; sagte ich
ihnen aber erst im gegebenen Falle, sie sollen aufmerksam
sein, daß dies oder jenes Uebersehen heute nicht wieder vor
komme, so machte diese milde Rüge auf sie einen besonde
ren Eindruck, sie nahmen sie willig hin, so daß damit das Er
wünschte bestens erreicht wurde. Spaß machte es mir, als ich
das einer Dame erzählte und sie mir erwiederte, solche
Zurückhaltung sei ihr nicht gegeben, sie müsse einen Fehler
unmittelbar rügen, was freilich manche ihrer Gesellschaften in
einen Verdruß ausklingen mache.
Ich habe überhaupt nie, weder mit meinem Diener, noch mit
meinen Angestellten im Geschäfte überflüssige Gespräche
oder gar kritische Erörterungen über die Kunden gepflogen, so
höflich ich auch mit Alien verkehrte, wodurch ich es erzwockt
[reicht] haben dürfte, daß auch der Ton unter ihnen stets ein
höchst anständiger blieb. Der eigene Diener merkt doch nur
zu bald gewisse Schwächen, die Einem anhaften; fördert man
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