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getrennt. Die Rillen des Fußwulstes mit Goldkanten. löteiliger
Bodenstern, silbergelb geätzt. H. lo'g. Ruhmann.
306 BECHER.
Ornamentiert, in der Mitte eingezogen, Lippenrand vergoldet,
darunter Borte mit Goldblümchen auf silbergelb geätztem
Grund. Wandung mit Rautennetz in violetten Linien, darin
Blümchenrosetten in Gold. Oberhalb des Fußwulstes vier
facher Goldstreifen. löteiliger Bodenstern, silbergelb geätzt.
H. io'7- . ,
A. Auersperg.
307 BECHER.
In der Mitte eingezogen. Gekugelt, mit zwölf Walzen, von
denen jede zweite silbergelb geätzt ist. Die Stäbe am oberen
Ende gegen den abgesetzten vergoldeten Lippenrand abge
schrägt. Auf den Stäben antikisierendes Blattornament in Gold
bzw. Braun. Auf dem Boden zwölfteiliger M^alzenstern. H. 10.
308 BECHER.
Fräulein Olga Münz.
Gekugelt, Lippenrand abgesetzt und mit Goldlinien. Darunter
ein Streifen mit geschliffenen »Steinen.« Der übrige Teil der
Wandung mit Walzen, die unten im Bogenschliff geziert sind.
Oberer Streifen und der untere Teil des Bechers silbergelb
geätzt und mit Goldlinien geziert. Nach altem Inventarvermerk
des Nationalfabriksproduktenkabinetts. Arbeit Kothgassers vom
Jahre 1834. H. 9 2.
1834. Technisches Mtiseum.
309 SALZGEFÄSS.
Rund, mit Fußwulst. Auf der Wandung Goldlinien, die Rillen
des Fußwulstes mit Goldkanten. löteiliger Bodenstern, silber
gelb geätzt. H. 3’8. ^ ,
Im Besitze der Enkel Kothgassers.