vonSachsen (f 1827).Nach einerjubiläumsmedaille vonHoeckner
(1818). Boden der Fußplatte gcsteindelt. H. I3’2.
De utsch (Pot s d am ?).
Österreichisches Museum für Kunst und Industrie.
398 POKAL.
Mit Silberdeckel. Schaft gekantet, Fußplatte mit zehnteiligem
Walzenstern, am Rand gesteindelt, Kuppa zylindrisch, unten
mit Rautenschliff, die Wandung zehnteilig geschält. Auf den
Flächen gekugelte Ovalfelder. Vorne ein Ovalmedaillon mit
dem Brustbild Schillers in eingeglaster Paste. Abgesetzter
Lippenrand. Silberdeckel mit einem Lorbeerkranz als Knauf
und die Alarke F. B. & Co. (Paul Bruckmann). H. mit Deckel 25.
Deutschland, um 1850. Professor Dr. Ullmann.
399 MEDAILLON.
Rund, mit dem Porträt des Kaisers Ferdinand als Kronprinz.
(Das Modell der Medaille in der Münz- und Medaillen-Samm-
lung des Kunsthistorischen Museums.) Nach links, in I’aste
inkrustiert. (Nach einer Medaille in der Art des L. Posch.)
Dm. 6'8.
Böhmen, um 1820. Frmi Bertha Kurtz.
400 ÜBERFANGBECHER.
Nach oben sich erweiternd, innen blau, außen Kristall. Die
Wandung siebenteilig geschält, Lippenrand abgesetzt. Auf
der Wandung gekugelte Ornamentstücke, vorne ein ovales
Medaillon mit dem Brustbild Kaiser Ferdinands als Kron
prinz, in Paste, inkrustiert. Fußwulst farblos mit Walzen, der
Boden gesteindelt. H. I2'6.
Böhmen, um 1830.
Österreichisches Museum für Kunst und Industrie.
401 BECHER.
Mit niederem Fuß. Siebenkantig. Flächen gekugelt und mit er
habenen Querovalen, in welchen geschliffene Sternrosetten.
iz 147