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Darstellung von Bad Ischl. Ihm gegenüber eine Kugel mit der
Initiale G. Zwischen diesem und dem Medaillon je ein ge
kugeltes Ovalfeld. Fußschaft geschnitten, Fußplatte mit zwölf-
teiligem Walzenstern. H. I5'i.
Böhmen, um 1830 — 1840.
Österreichisches Aiuseum für Kunst und Industrie.
804 BECHER.
Dunkel silbergelb geätzt, nach oben sich erw-eiternd, achtteilig
geschält. Unten mit acht Knollen, der Boden mit achtteiligem
Walzenstern. Auf der Wandung drei erhabene Rundmedaillons
mit Emblemen von Gesundheit, Glück und Freude und ein leeres
Medaillon. Lippenrand abgesetzt. H. I2'6.
Böhmen, um 1830—1840. Frau Olga Neurath.
805 BECHER.
Dunkel silbergelb geätzt, nach oben sich erweiternd. Die Wan
dung sechsteilig geschält. Vorne ein erhabenes gewalztes Me
daillon mit der geschnittenen Darstellung eines Pferdes. Dar
über Blattzweige. Auf der Rückseite ein Medaillon mit sieben,
durch Goldornament gezierten Kugeln. Zwischen den beiden
Medaillons gekugelte Ovalfelder. Die Wandung mit Wurm
ornamenten in Gold dekoriert. Desgleichen der Fußwulst mit
sechs silbergelb geätzten Knollen und silbergelb geätztem
Boden. Der Lippenrand abgesetzt und vergoldet. H. i3‘6.
Böhmen, um 1830—1840. _ Viktor Pollak.
806 BECHER.
Wie Nr. 805, silbergelb geätzt, ohne Vergoldung. In dem
Medaillon zwei Hirsche in Landschaft geschnitten. H. IIV-
Böhmen, um 1830—1840.
österreichisches Museum für Kunst und Industrie.
807 DECKELPOKAL.
Kuppa sich nach oben erweiternd, mit abgesetztem Lippen
rand, achtteilig geschält. Vorne ein über drei Schäler über-