314
gi2 FLASCHE.
Mit Stöpsel, Lithyalinglas, violett und rot marmoriert. Acht
kantig, mit acht erhabenen Ovalplatten. Der untere Rand am
Boden mit Olivfacetten. H. 15.
Friedrich Egermann, um 1830.
Österreichisches Museum für Kunst und Indtistrie.
913 VASE.
Lithyalin, grün, blau und braun marmoriert, Wandung ge-
schlif¥en und mit Goldstreifen. H. i4’4.
Friedrich Egermann, um 1830.
Österreichisches Museum für Ktinst und Industrie.
914 BECHER.
Lithyalin. In der Mitte eingezogen und vergoldet, Lippenrand
abgesetzt. Sechsteilig geschält, unten sechsmal ausgebugt, der
untere Rand gezähnt. Die Wandung außen in Grauviolett, Grün
und Rot marmoriert, innen rot. Auf der Wandung sechs ovale
erhabene »Steine«, rot, mit Goldrand. H. ii'3.
Friedrich Egermann, um 1830. Anton Auersperg.
915 BECHER.
Geschweift, Lithyalin. Wandung und Fußwulst I5teilig ge
schält. Oben und unten je ein vergoldeter Reifen. Wandung
außen rötlich durchscheinend, mit Sprenkelung und Irisierung.
Innen ohne Sprenkelung, am Rande breiter damaszierter Gold
fries. Bodenkugel mit gezähnter Kante. H. il.
Friedrich Egermauu, um 1830.
Österreichisches Museum für Kunst und Industrie.
916 VASE AUF FUSS.
Lithyalin, nach oben sich erweiternd, unten ausgebaucht, zwölf
kantig geschliffen, der Rand mit Gezänkei. Ober- und unter
halb des ausgebauchten Teiles Goldlinien. Die Wandung außen
graublau und braun marmoriert, innen rot, der obere Teil ver
goldet. H. i3'4.
Friedrich Egermann, um 1830. Frau Bertha Kurts.