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947 FLAKON.
Mit Stöpsel, Litliyaliii, violett. Geschält und gekugelt, Boden
kugel. Alter Zettelvermerk: Violetter Lithyalinflakon aus
Plottendorf in Böhmen 1829. H. 9'i.
Friedrich Egermann, Blottendorf, 1829.
Osterreickisckes Mtiseum für Kunst und Industrie.
948 FLAKON.
Lithyalin, braun mit gelblicher Äderung. Geschält, unterer Teil
abgesetzt. Mit Goldlinien. Der aufgebogene Rand oben ver
goldet, ebenso der Stöpselknauf. H. 7.
Friedrich Egermann, um 1830.
Kommerzialrat R. E. Herzfelder, Wien—Neudorf.
949 FLAKON.
Lithyalin, braungrau marmoriert, sich nach oben verjüngend,
gekantet, unten abgeschrägt, mit zwei Goldstreifen und Stöpsel.
Bodenkugel. Der Bronzeknauf in Gestalt einer Birne. H. 10.
Friedrich Egermann, um 1830.
Österreichisches Museum für Kunst und Industrie.
950 FLAKON.
Lithyalin, dunkelviolett, geädert. Flach, oval, auf Fuß. Der
obere Rand aufgebogen, geschweift und vergoldet. Auf der
Wandung Golddekor; Chinesenfigur, Blumenstrauß und In
sekten. Stüpselspitzknauf, vergoldet. H. 7'5.
Friedrich Egermann, um 1830.
Kommerzialrat R. E. Herzfelder, Wien —Neudorf.
951 FLAKON.
Lithyalin, blau und grün marmoriert, flach, mit Schliffdekor.
Außen mit mehrfach eingerundeten Kanten. Schraubenver
schluß mit Silberknauf. H. 6‘S.
Friedrich Egermann, 1830.
österreichisches Museum für Kunst und Industrie.