24’
341
Stellung geschnitten. Fuß mit silbergelb geätztem, geschliffenem
Notlus, die Fußplatte geschliffen, zum Teil silbergelb geätzt.
H. 2S.
Steinscliönau, um 1830 —1840.
Rudolf Gnevkow, gen. Blume, Dürnstein.
1021 DECKELHUMPEN.
Grünes Glas. Nach oben sich verjüngend, achtteilig geschält.
Auf der Wandung umlaufender Fries in Silber und Gold:
Groteskranke mit Blattzweigen. Deckel mit Blütenranke be
malt. Geschliffener Kugelknauf. Henkel geschliffen.
Böhmen, um 1840—1850. Kirchschläger Moritz, Ljubljana.
1022 DECKELGEFÄSS.
Rotes Hyalith, marmoriert, geschliffen. Das Gefäß sich nach
unten verjüngend, mit abgesetzter schräger Schulter und ab
gesetztem Fuß. Wandung, Schulter und Fußplatte zwölffach
geschält. Boden flach. Deckel geschält, mit geschliffenem Spitz-
kiiauf. Alter Zettelvermerk: Graf v. Bucquoy, Georgenthal, B.
822. H. 20'5.
Bouquoi 1822. Technisches Museum.
1023 MUSTERBUCH.
Von J, F. Römisch, Steinschönau. Lithographiert bei Zwettler
und Nicki in Prag. 1832.
Österreichisches Museum für Kunst tind Industrie.
1024 ORIGINALENTWÜRFE.
Zu Servicen und Lustern. Josef Lobmeyr, Wien.
Um 1840—1850. Privatbesitz.
1025 ORIGINALENTWURF EINER VASE.
ignaz Kittel (f 1838), Blottendorf.
Um 1830. Privatbesitz.