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Geist des Handwerks zurücktritt hinter
den originellen Entwurf, hinter die Kost
barkeit von Edelsteinen, Halbedelsteinen
und des sonstigen Materials. Es darf nicht
überraschen, wenn wir durch einen sol
chen Vergleich zu der Meinung kommen,
daß wir im eigentlichen Sinn weder eine
Goldschmiedekunst noch eine Schnitz
kunst haben, und daß auch vielen anderen
Zweigen der kunstgewerblichen Tätig
keit das wesentlichste Merkmal der rich
tigen Materialbehandlung, die sich der
Eigenschaften des Stoffes für die künstle
rische Ausnützung bemächtigt, fehlt. Um
ein anderes Beispiel anzuführen: auch in
der Holzbehandlung benehmen wir uns
in den meisten Fällen dem Material
gegenüber ziemlich indifferent. Zum Teil
sind die Forstleute daran schuld, die zu
wenig an den Kunstgewerbler denken,
zum andern Teil sind die Kunstge
werblerschuld, die zu wenig nachdenken,
wie sie das Beste aus ihrem Material
machen können, daß man heimischen
Hölzern und namentlich den sogenannten
minderen Qualitäten höhere Eigenschaf
ten geben kann, durch Gerben z. B. ihre
Härte, ihre Farbigkeit und Tüchtigkeit
zu steigern. Wir wissen, daß die Japaner
bei ihren Waldpflanzungen ein beson-
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SCHULE HOFFMANN.
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