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Volltext: Führer durch das Österreichische Museum für Kunst und Industrie

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SAAL VI UND VII 
Vögel) Anfang des i8. Jahrhunderts. — 15, Schach 
brett in ßoullearbeit (Intarsia mit Schildkrot, Messing 
und zuweilen auch Zinn); süddeutsch, vom Ende des 
17. .Jahrhunderts. 16. Konsoltisch; österreichisch, 
um 1760. 
An der Stirnwand: 17. Bettvorhänge und Bettdecken 
mit buntem Grroteskenwerk und Chinoiserien aus 
Schloßhof in Niederösterreich, Aufnäharbeiten aus 
bedruckten orientalischen Kattuns und bunten Seiden; 
Wiener Arbeit, um 1730 (Abb. 40). 
18. Standuhr in Boulletechnik, mit dem Saturn; 
deutsch, um 1720. 
19. Zwei Tische, grün und gold; österreichisch, um 
1730. 20. Tischuhr in reicher Bronzemontierung 
(Bäume, Blumen, Vögel und Rocaillen), das Uhrwerk, 
bezeichnet; „P. Jaquet Droz a la Chaudefonds en 
Suisse“, um 1750. — 21. Paravent, Nußholz, mit bunt 
bedrucktem Stoff bespannt; österreichisch, um 1730. 
Vor der (22) Büste der Maria Theresia ein (23) fran 
zösischer Knüpfteppich (Savonnerie)mit bunten Blumen 
und Blatt Ornamenten auf schwarzem Grund, vom An 
fang des 18. Jahrhunderts („Louis XIV.“). 
24. Wiege der Kaiserin Maria Theresia, aus Nuß holz mit 
Intarsien und vergoldetem Schnitzwerk; Wien, um 1740. 
25 und 26. Zwischen den drei Thronhimmeln der 
Längswand zwei französische Gobelins mit Landschafts 
darstellungen, Anfang des 18. .Tahrhunderts (Geschenk 
der Frau Rosalia Goldschmidt). 
SAAL VII 
GOLDSCHMIEDE-, EMAIL-, LEDER- 
UND ELFENBEINARBEITEN 
VITRINE 1. Schmuckgegenstände mit Email- und 
Almandineinlagen, spätrömisch und Völkerwanderungs-
	        
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