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Volltext: Die Frauenarbeit und nationale weibliche Hausindustrie auf der Wiener Weltausstellung

troffen ©aal erfüllen. »£>ie Slrbeit non eintaufenb ©tunben«, fagt 
eine Snfdjrift, bie über einem weijigeftidten, «einen ©attifttucfje 
non ber 33erfertigerin angebracht würbe. Bie üielmal taufenb 
©tnnben finb mit greub unb Seib in all’ bie ©pifeen, £üdjer, Siffen 
unb ©ewänber non grauenfjanb Ijtneinberwebt, wie nie! SOiütje, wie 
niet ©innen unb £>id)ten liegt aß’ ben arbeiten ju ©runbe, bie ba 
nereint, ein glänjenbe«, farbenprächtige« ©efammtbitb, un« non aßen 
Bänben entgegenfdjauen. Slnbcrtpalbtaufenb arbeiten finb an« aßen 
^roninjen Defterreich« in ben «einen ^aoißon im Krater eingelaufen-; 
bie ©cfjulen au« faft aßen größeren ©täbten, bie «einen Dörfer im 
tiefften ©üben unb im fernften korben nnferee großen Sattbe«, bie 
ungefannten Strbeitöftätten unferer ffranen, fie aße haben U)r ©d)ärf= 
lein beigetragen, um bie «uSfteßung 51t befdjiden, um ba« 33ilb 511 
einem noßenbeten ju mad/en.
	        
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