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Volltext: Wegweiser durch das k. k. Österreichische Museum für Kunst und Industrie

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(In der Untertheilung des ersten Stockwerkes ist ein aus 
drei Räumen bestehendes Depot von Gypsabgüssen ein 
gerichtet. Das erste Zimmer enthält architektonische und 
ornamentale Details, chronologisch geordnet, in Pulten 
frühmittelalterliche Fibeln und Beschläge in Imitationen 
aus dem Museum zu Mainz; der zweite Raum figurale 
Plastik des Alterthums, der Renaissance und der Neuzeit, 
so einen Theil des Frieses vom Heroon in Gjölbaschi, 
die Modelle des Quellinus für den figuralen Schmuck des 
Stadthauses in Antwerpen, eine grosse Sammlung von 
Elfenbeinsculpturen (Diptychen, Buchdeckel). Im dritten 
Raum zumeist mittelalterliche Sculpturen. Behufs Besich 
tigung dieses Depöts für Studienzwecke wolle man sich 
an den Diener im Saale VIII wenden.) 
-oD*Gi>-
	        
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