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liehe Leben erhält und erheitert. Vergleiche auch die
Mystik der Praxis der Yoga, welche auf einem langen
Manuscript bildlich und schriftlich dargestellt ist. So
wie die Schildkröte, der untere Theil der Welt, durch
Buttern zu einer göttlichen Scene die Basis bildet,
so entwickelt sich durch Inspiration im untern Theil
des menschlichen Körpers die Cosmogonie, bis schliess
lich das höchste Bild in der Mitte der Stirne vom
Busser und Seher erblickt und somit der Yoga
höchste Stufe erreicht wird.
140. Wie früher Vishnu und Lakshmi durch die indische
Trinität im Verein mit den Naturkräften sich zur an
schaulichen Welt entwickelten, so entsteht jetzt der
erste Gott Brahma, nämlich das Gebet und das Wissen,
aus dem zweiten, Vishnu, der auf dem Ocean auf der
i ooo-köpfigen Sheshnag - Schlange ruht und dessen
Füsse in den Händen seiner Frau, als Zeichen der
Liebe und Unterwürfigkeit, gehalten werden. Aus dem
Nabel Vishnus entspringt die Lotusblume, aus welcher
wieder Brahma, die vier Vedabücher haltend, ent
steigt
141. Ausweidung des Lästerers Hiranya-Kasipu durch die
Narsingh (Mensch-Löwe), Verkörperung von Vishnu.
(Siehe den Abschnitt über indische Mythologie »the
Hindu Pantheon«, in Sir George Birdwood’s ausge
zeichnetem Werke über die Kunstindustrie von Indien
»The Industrial Arts of India«.)
142. Unerklärte mythologische Scene.
143. Vishnu auf dem weissen Pferde »Kalkt«, die letzte
oder zehnte reguläre Incarnation von Vishnu, die erst
am Ende des jetzigen Eisenweltalrers erscheinen soll,
um das Gute wieder herzustellen.
144. Der Affengott Hanuman, einen Berg in den Ocean
werfend, damit Rama nach Ceylon kommen kann, um
seine Frau Sita dem Entführer Ravana zu entreissen.
Die grünen Flecken auf dem Berge zeigen die Bäume an ;
mit anderen Worten: die Bäume wurden abgehauen