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und Schiffe gebaut um die Invasion Ceylons von Indien
aus zu ermöglichen.
145. Der weise Närada.
146. Vishnu verkörpert sich als Fisch um dem Dämon des
Oceans die Veda-Bücher zu entreissen, die er geraubt
hatte und wodurch die Menschheit in Unwissenheit
zurückgesunken wäre. Er findet ihn und zieht ihn aus
einer Muschel bei den Haaren heraus.
147. Sitzung der Familie Vishnu.
148. Ganesh, der Elephanten-Gott, der bei allen Unter
nehmungen als Gott der Weisheit angerufen wird und
der über Schulen präsidirt, seine beliebten Zucker
bissen, Laddu, in einer seiner vier Hände haltend.
149. Darstellung einer mythologischen Gruppe, welche, mit
Ausnahme des kleinen Fakirs, das Aussehen anglo-
indischer Dienerschaft hat. Sie stellt wahrscheinlich die
Verkörperung Vishnus als Vämana oder Zwerg dar, um
dem König Bali die drei Welten zu entreissen.
150 151. Radha, die geliebte Schäferin, ihrem Flöte spie
lenden Krishna zuhörend.
152. Varuna (Uranos) später als indischer Neptun auf dem
Makara, einer Art von Alligator reitend.
153. Vishnu, Jemanden tödtend.
154. Gruppe von Shiva, aus dessen Hinterkopf der Ganges
entströmt und dessen Hals eine Schlange umgibt, mit
seiner Frau Parbati und seinem Sohn Ganesh! rohes
Thonbildwerk aus einem Dorfe bei Rawulpindi.
155. Versammlung der Familie Shiva auf dem indischen
Olymp (Kailäs = coelus) in den Himalavas (Himmel)
Shiva, Parbati, Ganesh, Kumära, mit deren ge
sattelten Reitthieren, z. B. Shiva hat die Kuh, seine
Frau die Löwin, der Elephantensohn die Maus; der
sechsköpfige Sohn Kumära oder Skanda den Pfau.
... Der körperlose Kopf typificirt die abgeschnittenen
■/. ’ Köpfe, aus denen Parbati einen Kranz windet.