MAK

Volltext: Katalog der Special-Ausstellung von Krügen und krugartigen Gefässen im Oesterreichischen Museum im Wien

14 
flacherhabenen mehrfarbig bemalten Verzierungen. Am 
Bauche die 12 Apostel. (Graf Lichn o wsk y.) 
14. Kreussener Krug mit Zinndeckel, sogen. Apostolkrug, 
datirt 1652, 0'13 h., O’ll ob. Dm., von braunem Thon, mit 
flacherhabener mehrfarbiger Bemalung. Am Leib der 
Heiland und die 12 Apostel. Am Fusse die aufgomalte 
Inschrift: AVER AVS MIR DEINCKT ZV IDERZEIT 
DEM GESEGENE ES DIE HEILIGE DREY FALTI- 
KEIT. 1652.« Am Zinndeckel aussen ein Zunftzcichen und 
die Inschrift: Georg Wilhelm Keim 1652. (Vergl Nr. 822.) 
(Fürst Kinsky.) 
69. Kreussener Krug mit Zinndeckel, sogen. Apostelkrug. 
17. Jahrh. 0 - 17 h., 011 ob. Dm., von braunem Thon, mit 
flacherhabenen mehrfarbigen Ornamenten, am Leibe das 
Lamm Gottes, umgeben von den 12 Aposteln. Am Deckel 
innen ein Zinngiesserzeichen; aussen drei kleine Medaillons 
mit Porträten und Umschriften: Eugenius Dux Sabani. 
Hostium victor, Caesar ultor. Lud. Wilh. March. Baden. 
Imprii dccus et praesidium. Johann Dux Maleburg. 
Anglorum gloria. Gail, terror. 
(Bayr. Gew. Mus., Nürnberg.) 
81. Apostelkrug, datirt 1556. 0-13 h., O'lOob. Dm. Am Fusse 
die Umschrift: Erhärt. Brecht. Conr. II. MDLVI. Imitation. 
Verkäuflich. (Herr Fleischmann, Nürnberg.) 
15. Kreussener KrugmitZinndeckel,sogen. Apostelkrug, datirt 
1651, 014 h., 0-11 Dm., aus braunem Thon, mit flach- 
erhabener, mehrfarbiger Bemalung, tlieilweise vergoldet. 
Am Leibe der Heiland und die 12 Apostel. Am Fusse die 
aufgemalte Inschrift: s Wolffgang Kempff, Pastor zuNcmers- 
dorff, Drinck und is Gott nichtvergis. Anno Domini 1651.« 
Am Innendeckel: W. G. K. (Fürst Kinsky). 
67. Kreussener Krug mit Zinndeckel, sogen. Apostelkrug, 
17. Jahrh., 016 h., 0'llDm., von braunem Thon, mit 
flacherhabenen mehrfarbigen Ornamenten, am Leibe das 
Lamm Gottes, umgeben von den 12 Aposteln. 
(Bayr. Gew.-Mus., Nürnberg).
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.