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die Schlachtfelder bereiste und für die
Gestaltung der einzelnen Vorgefundenen
Gräberstellen, die zu ihrer Sicherung oder
Verbesserung dienenden Abänderungen,
skizzierte. Die Entwürfe für die Vor
bilderhefte für die Gruppen im Felde
und Modelle der hölzernen, eisernen und
steinernen Einheitskreuze geben ein Bild
der künstlerischen Arbeit bei der deut
schen Heeresverwaltung.
Bilder in den Vitrinen zeigen Gräber
anlagen im Felde von der deutschen
Westfront, vom Generalgouvernement in
Belgien und der Armeeabteilung A.
Der freibleibende Teil der Galerie in
der Fortsetzung dient der Schaustellung
von Kriegergedenktafeln und Gedenk
blättern.
Erstere sind für die Mehrzahl der Ge
meinden das beste und oft allein mögliche
Kriegerdenkmal, das die Namen der Ge
fallenen des Ortes der Nachwelt über
liefert. Dieser Abteilung kommt darum
besondere Wichtigkeit zu; sie will durch
ihre Beispiele ebenso für gute Formen
der Tafeln wie für gute Schrift darauf
wirken, und den schönen Eindruck rich
tiger Wahl des Ortes für die Tafeln in
der Landschaft und Ortschaft zeigen.
Was die Gedenktafel für die Gemeinde
ist, das ist das Gedenkblatt für die
Familie. Dem vielen Unkünstlerischen, das
in Umlauf gesetzt wird, entgegenzuwirken,
sind die an der Wand ausgestellten Bei
spiele bestimmt.