MAK
ken-Reihe wieder in einer Höhe mit dem oberen Abschluß 
des höchsten Möbels, so schaffen größere und dadurch et- 
was höher hinauf ragende Graphiken den Übergang zum 
obeien Fensterrand. Aber auch Graphiken werden wir 
manchmal zur Abwechslung nicht hängen, sondern stellen 
wollen. Auf Möbeln wird dies nicht möglich sein, da die 
Graphiken durch die Schwere des Möbels nicht zur GeF 
tung kämen. Befestigen wir daher an geeigneten Teilen der 
Wandfläche horizontale Holzleisten mit kleinen Pflöck- 
chen, und wir haben eine neue Aufstellungsmöglichkeit 
gewonnen, die überdies noch den Vorteil hat, daß wir die 
Bilder ganz nach unserem Belieben auswechseln können. 
Ein Sarnmler von Aquarellen und Graphiken wird sich vieT 
leicht einen ganzen Raum solchermaßen einrichten. Eine 
reizvolle Variante dieser Art der Unterbringung von Bil 
dern ergibt sich dann für das Kinderzimmer. Hier bringt 
man etwa zwei wagrechte Leisten an, die durch lotrechte 
Gitterstäbe miteinander verbunden werden. Und hinter die 
ses Stabwerk gibt man Bilder, die der kindlichen Phantasie 
entsprechen, Bilder, die leicht hin- und hergeschoben wer 
den können, so daß immer wieder andere zu sehen sind 
Was nun die Rahmung der Bilder betrifft, so weiß man^ 
daß nach der Zeit einer ebenso sinnlosen wie schlechten 
Kopierung der Rahmen vergangener Kulturspannen eine
	        
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