MAK
Ein Zimmer, das wir uns als kleine Ilaushücherei ein 
richten, wird vorwiegend Bücherstellen aufzunehmen haben. 
Diese Bücherstellen werden wir nun nicht bis zum Boden 
reichen lassen — das Bücken wäre zu unbequem - sondern 
stellen sie auf hohe Beine, die überdies den Vorteil haben, 
daß man unten gut durchfegen kann. Die einzelnen Bretter, 
auf denen die Bücher stehen, liegen auf Zapfen, die in Hül 
sen der lotrechten Zwischenwände gesteckt werden. Da 
jeweils mehrere solcher Hülsen angeordfiet ivurden, können 
die Bretter, je nach der Bücherhöhe, verstellt werden. Was 
benötigen wir nun noch in einer Hausbücher ei? Niedere 
Schränke, die der Hufnahrne von Cr7'aphiken und Zeitschrif 
ten dienen, ein kleines TSischchen, auf detn man vorüber 
gehend Bücher ablegen kann, einen behaglichen T.ehnstuhl 
davor und schließlich einen Schreibtisch, "der, beim Fenster 
stehend, gut belichtet wird. Einfachheit, Schlichtheit ist das 
Kennzeichen dieses Raums. 
Was nun die Bilder einer Hausbücherei seihst betrifft, 
so wird man Graphiken bevorzugen. Gleich groß gerahmt, 
sind sie in zwei Reihen untereinander angeordnet und in 
Gruppen von vier oder sechs Bildern zusammengefaßt. Der 
obere Rahmenrand liegt jeweils in der Höhe des oberen 
Bücher Stellenahschlusses. Größere Graphiken bilden den 
Übergang zum oberen Fensterrand.
	        
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