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Volltext: Dampfkessel (Gruppe XIII, Section 1), officieller Ausstellungs-Bericht

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J- F. Radinger. 
°=fl-Hf7 
Weil der Keflel ringsum frei und in 
der'c an f“ 65 “ 5 ftand . fo mufste 
überfet dCn ,^ mit e ' ner Brücke 
ubeifetzen und der Kamin kam feitlich 
vorne und ohne Rückficht auf irgend 
eine Symmetrie an das Gebäude. Erde 
les War durch eine leichte Ziegelarchi- 
tektur gedeckt und letzteres Hörte nicht 
Aber da ßch die Gafe auf Ä 
Iu’fenk ftZU h Effe n ' rgends “ach abwärts 
lenken hatten und nur einen kurzen 
ganz geraden Fuchs zu paff.ren brauch- 
geft'ort War v” /Ug mÖgIichft 'venig 
geftort, was hier um f 0 forgfältiger zu 
beachten war, als derfelbe in den Roh- 
ren ohn e d, e f s einen bedeutenden Wider- 
Rand fand. Der Gefammtquerfchnitt der 
HchMe n°' 4 V ^-m- 
der 
und auch den Fuchs ( *&**“*«> aa >egte 
W affe r 30' Ce n ti m e t e r I10 ch* Ü b erd eckt Durchmeffer u " d waren vom 
fonft bei Röhrenkeffeln üblich, erreicht'und 6m gröfs f erer Wafferraum, als 
die Heizgafe nur wenig unter dem \v\Z V , : “f re f Dampf ds dort erzeugt, wo 
Winkeleifen verfteiften dann die oberen fre" 6 Kv Z g hen ' fünf auf geniethete 
ebenen Rohrwände. b flei geliehenen Hälften der beiden 
von 10 C e nttaft e er, U tek P h a er nt wohi\n OI ft ent ^ ifCh r Gewölbe in einem Abftande 
diefer Luftmantel hinten offen an de ftagnirende Luft enthalten foll. Doch da 
Fuchs ftöfst, fo fcheint es nie“ unmöglich d , Ge , WÖIbe vorne an den 
eine Verbindung entlieht, welche durch Zufa11 ode r Abficht 
Rohren hilft. _ Oben lag noch ein Dirnnff “ 6 el “ er I orcirun g den engen 
Stutzen nach abwärts verbunden war um der” f "’ 7 T* ^ einem eil>zi gen 
ZU Äd" tr StUtz -P aa ' d “r Fall ^ ^ Hinde ™ ifs 
Dampfentwicklung entnomm^möriidTft l* ng t fahr ober dem aSchwerpunkt“ der 
rohr gelangte, dafs hinten am tieffte^ Z ~ ? 6m ° ben . fitzend en Abzug- 
Abfchaumrohr an demfelben fafs dafs 1 " M CS Keffels ein Speife- und vorne ein 
geführt war, und oben e,„e nenfl ft T ^" erWerk do PP^ b Luftfpalte auf- 
fchliefsende Putzthüren im Mauerwerk' und S - “m“" 8 den Keffel deckte, dafs 
Keflel etc. vorhanden waren braucht Und f n Mann ' und e ‘n Auswafchloch am 
Mauerwerk fparend eifcton die v- "f be , t0nt zu werdea - Elegant und 
Stirnwand. Sie enthielt'nur ein n ha ibkre^f"" 8 •'^ f f V“ G “Matt£ aa d e>' 
welchen ein Falldeckel fchlofs und d7 w Ausfehmtt vor den Rohren, 
gleich als eines der Regifterdienten ^ Und Afchthüren . "'»von letztere 
Rauchktm"r d in m den a Fuc a h b s e un n d 0 n C o h ch ine bei d -' Mündung der 
meter im Quadrat} vorinL. Reglfter im Rauchkanal (605 Centi- 
anzuhalten. Ua ° rat V ° rhanden ’ «>» nächtliches Abkühlen möglichVIHnD 
der für das Mannl^waren 'aus Gufslifen"™^ 6 ^ E>am P ffammler - Stu t2en als 
Deckel war von Aufsen aufzufchrauben, wie diefsffirgute Keffel 7 7 Mannloch ' 
wird, wenn der Verfchlufs auch theuerer als mit dem "alten VorSc^Pkommt"
	        
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