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Volltext: Mathematische und physikalische Instrumente (Gruppe XIV, Section 1 und 2), officieller Ausstellungs-Bericht

Aftronomifche Inftrumente. 
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Die Feder F ruht mit ihrem freien Ende auf dem Sperrrade jff, welches, 
wie fchon früher dargethan wurde, durch das Uhrwerk ebenfalls in Gang gefetzt 
wird; es trifft demnach das freie Ende von F bei der Bewegung des Uhrwerkes 
mit den Zähnen von .ff zufammen und dadurch wird dieFeder felbft in fchwingende 
Bewegung verfetzt, und zwar derart, dafs fie bei jeder Schwingung von oben nach 
unten einen Zahn paffiren läfst. Da aber die Feder nur eine beftimmte Anzahl 
Schwingungen in der Secunde macht, fo zwingt fie auch das Rad ff, eine folche 
Gefchwindigkeit anzunehmen, dafs es eben bei jeder Schwingung nur immer um 
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