70 Gruppe XIII. Maschinenwesen u. Transportmittel.
Dle Flr “ a Lüttringhaus & Co. in Mühlheim an der Ruhr
ausgesTenT DV ?'”?* selbsttbä % er Zuschiebung
S ■ 1 gelochte Metallplatte wird stetig durch ein Walzen
paar vorwärts gezogen, nachdem das Ausschlagen bewirkt ist; um 1
Glosse der Vorwärtsbewegung zu reguliren, wird durch einen sinn
reichen Mechanismus ein Stift herabgeschoben, welcher in das vorher
■geschlagene Loch emtritt und die Vorwärtsbewegung des Arbeit
stuckes bis nach erfolgtem Niedergang des Stempels hemmt.
Die Kaiser-Ferdinands - Nordbahn hatte in ihrem Pavillon ein
Werkzeug zum Abschneiden der Stehbolzen ausgestellt das
bei ihr seit 1867 im Gebrauch ist. Die vorstehenden Enden der ein
geschraubten Stehbol-
2 en können mit diesem
Werkzeug schnell auf
gleiche Höhe zur Er
zielung gleichmässiger
Nietköpfe abgeschnitten
werden, und zwar ge
nügt ein Arbeiter, um
Stehbolzen von 20 bis
26 mm Dicke aus Kupfer,
Eisen und selbst Stahl
sauber abzuschneiden.
Die beistehende Fig.
15 zeigt die nähere
Einrichtung. Die
Scheibe a, welche den
excentrisch eingesetzten
stählernen Schneidring
b enthält und auf der
oberen Seite in einen
sechsseitigen Kopfe aus-
die Oeffntnig ,1 „ f L“"T b ““ bb “*«» SW.W»» ....
gesteckt ist und die t; r i C eD ^^schneidenden Bolzen über-
sels / gedreht wird A°, heibe “ Benutzun g de s langen Schlüs-
dass die wirksame SchnefdJTh Verb 7 erUng Wh ' d bezeichnet -
sc^lrScht i: er r te n ; st - Die GrumiBiatte * * -
einem Stahlring armirt “ Umfasseudei1 °^S mit