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Volltext: Musikalische Instrumente, Wiener Weltausstellung Heft 12

1. Violinbass. 
2. Subbass 
3. Posaune 
4. Principalbass 
5. Cello 
6. Octav 
Combinationspedale: 
1. Forte: Haupt - Oberwerk. 
2. Piano: Oberwerk. 
3. Pianissimo: Hauptwerk. 
4. Decrescendo: Oberwerk. 
5. Sperrventil: Hauptwerk. 
Das Werk enthält 1294 Pfeifen, wovon 702 aul das Hauptwerk, 
492 auf das Oberwerk und 150 auf das Pedal entfallen. 1048 sind 
von englischem Zinn und 246 von Fichtenholz. _ . 
Peter Titz in Wien hatte neun recht gute Harmoniums in fol 
gender Anordnung aufgestellt: 
1. Ein Harmonium mit 5 Octaven, 5 Registern, 1 Spie . 
4 V 
4 
5 1 / 
5 
1 
1 
5 
23 
Spielen, Pro 
longement und Percussionsmechanik, verbunden mit Flöte, hat 
klingende Register von schöner weicher Ansprache. 
C. Ein Harmonium mit 5 Octaven, 17 Registern, 5 Spielen, 2 Ma 
nualen, Percussion und Tremulant. 
7. Ein Harmonium mit 4’/ 2 Spielen, 5 Octaven, 17 Registern, 1 Ma 
nuale und Percussion. . 
8. Ein Harmonium mit 3 Spielen, 5 Octaven, 13 Registern, 1 Manual 
und Percussion. 
9. Ein Harmonium mit 7 Spielen, 1 Tastatur von 5 Octaven. Die 
Percussion ist nicht isolirt, sondern mit der Flöte verbunden. 
Unter den 27 Registern sind 2 Prolongements, 1 grosses, 1 klei 
nes , letzteres in vier Züge getheilt, die ein vollständiges Spiel 
bilden. Beide leisten namentlich bei orgelpunktartigen Sachen 
grosse Dienste. Das kleinere von ihnen lässt den 1 on fort 
hallen, das grössere dagegen drückt die Taste nieder. 
Die Verdienstmedaille erhielten: 
A. Im Pianofortebau. 
1. Alois Kern in Wien für zwei geradsaitige Flügel mit Wiener 
Mechanik.
	        
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