Fabrikation der Schwefelsäure.
157
Belgien
Chessy und
Saint Bel
bei
Lyon
Goslar
Siegen
In sämmt-
lichen preus-
siscben
Graben, aus
ser Siegen
und Goslar
1862
1863
1864
1865
1866
1867
1868
1869
1870
1871
1872
1873
36 244
28 956
31 818
55 004
41 298
37 933
31 670
28 665
42 272
40 932
45 973
59 699
61 103
63 538
65 222
75 653
75 656
91 020
63 464
68 797
99 000
127 000
1599
2635
2689
3225
3324
3640
1217
14 850
28 765
29 115
34 060
50 875
71 835
90 100
64 789
92 048
110 432
144 745
123 172
7461
5934
3437
4187
4302
4756
3953
6394
3191
4574
964
3748
Die Oefen welche man zur Röstung von Schwefelkies anwendet,
sind verschieden, je nachdem Stücke, Graupen oder Feinkies in den-
db.» werden »11.». Di. MM« !
, • ... • j oa „ Erze auf eisernen Roststäben abgerostet wer
den“ DieTEngland gebräuchlichen „Kilns“ sind mehrfach zumal
. Ti a Smith 1 ! beschrieben und durch Zeichnungen
iSUÜi OZ sind d»«b bl.i». 0-®. ™
einander getrennt und in solcher Zahl verbunden, dass die Gase, we
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ö.fe.nTd.» oW Tb»» b.i ei».» frischen B.scb.sku.g «»^ -rd
Ist der Niveauunterschied zwischen dem Ofen ^ d em Ei^rittsrohr
, fW in die Kammer ein beträchtlicher, so wird Luft em^esoge
Ld es kann daher keine schweflige Säure beim Oeffnen einer Arhei s-
thür entweichen.
Die belgischen Kiesöfen haben
ein grosser Canal unter denselben,
meist feste Roste und befindet sich
der mit einem Schornstein in Ver-
i) H. A. Smith, in
dem Seite 155 citirten Werke, 14.