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Ueber Trinkwasser.
melt, du Wasser »dliot nach seine. Ruokt For „w „igt,
einander Gegenstand der F.r.chnng gewe,.^ »»»^ «.„Jj.
dass das Wasser alsba nac ^ei ^ mit atmosphärischen
förmigen Zustande schon als Wolk . j? ird . Auf der Erde
Beimengungen mehr oder weni S®^®™ sic kert durch Schichten,
angelangt flieset es über d«n OteB«to ocl ^
welche bis zu einem vermehren oder er
weitere Verunreinigungen auf, welche J K wird f
setsen, »dehn s, der Atm.sphür. «ntHm hätte. J““
diese Weise ftr häuslich. Zwecke bald mdta,,)M 8 I
Trinkwasser lassen sich zweckmassig in folgender
ciren.
1) Re^enwasser. _ „ , v
2) Bergland-Tagewasser (upland Scllioht en oder
n \ Berffland-Tagewasser aus nicht kalkigen o
0) Shten, »eiche weder Caleinmc.rhenat n.ch Calci«,n-
sulfat enthalten. . . . , .
b) Bergland-Tagewasser aus kalkigen Schichten.
3) Tagewasser von cultivirtem Lande:
a ) von nichtkalkigen Schichten,
b) von kalkigen Schichten.
4) Flachbrunnenwasser.
5) Tiefbrunnenwasser:
a) aus nichtkalkigen Schichten,
b) aus kalkigen Schichten.
6) Quellwasser :
a) aus nichtkalkigen Schichten,
nommen wurden odei w .. .■ T> PU vtheiluiig des relativen
bietet willkommene Anhaltspunk e m d Trin kwasser.
Werthes der diesen verschiedenen Quellen e die Que lleii,
welche das beste Wasser , Menne von feuerbestän-
dass das Regenwasser allerdings die klmnste Meng der
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am meisten zu furch en vernichtet in seiner Masse den orga-
Materie, enthält. Der Regen iop e . tmospharischen Luftvolums,
nischenStaubundSchmiitzeinesgewalt^ena^sphar ^ T<m
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