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zegt, te begrijpen, is het noodig, ten deele althans, te weten
wat daaraan onmiddellijk, waar hij over Belgie spreekt, voor-
afgaat. Wij laten hier zijn uitspraak woordelijk volgen:
„Belgien, die Wiege der höheren Flachscultur, hatte sich
„ebenfalls an der Ausstellung betheiligt, wenngleich nur
„mit wenigen Sammlungen. Aber Ehre dem Ehre gebührt!
„Die Courtrai-Flachse nehmen, die Qualität betreffend, noch
„immer die erste Bangstuffe ein, sind sehr beliebt wegen ihren
„hellen, für Bleichgarne gewünschten Farbe und dürften nur
„in den niederen Sortimenten, falls die Preisangaben eines
„Belgischen Ausstellers, welche offenbar zu hoch gegriffen
„waren, als Massstab dienen sollten, einer Concurrenz ent-
„gegengehen. In diesem \Y underlande der Flachscultur herr
schen die natürlichen Vorbedingungen für den Flachsbau in
„reichem Masse vor, der menschliche Fleiss bringt sein Bestes
„dazu und so sieht man denn den Leinhau alldort als Sieger
„gegen die Runkelrübe hervorgehen. Billige Transportmittel,
„darunter namentlich Canäle, ermöglichen es das Flachsstroh
„auf weite Enfernungen zu den best geeigneten Röstgewassern
„zu führen, und eine weise Regierung sorgt für die Hebung
„der Production, sowie in gleichem Masse für den vortheil-
„haftesten Absatz der werthvollen Spinnfaser. Man sah daher
„auch unter anderen Belgischen Ausstellern aus Bruges, Cour-
„trai, Lovendeghem, Moorbeeke und Ruddervoorde die expo-
„sition des Belgischen Ministeriums des Innern als würdige
„Repräsentantin der Belgischen Flachse”.
Na dit, zeker in de hoogste mate günstig, oordeel over