51 selir selten; die Schaftlappen sind in der Ebene der
Schneide.
52. 53 gewöhnliche Form aus den Pfahlbauten.
54 ist die stärkste Form; sie ist mit einer Verlängerung ver
sehen, sowie mit einem Loche, ohne Zweifel, um das Werk
zeug besser dem Stiel anzupassen.
55 Axt mit Tülle, ziemlich häufig in England, aber sehr selten
in den Pfahlbauten; scheint erst gegen das Ende der Bronze
zeit eingeführt worden zu sein, sowie auch No. 51.
66 Meissei mit Tülle, ebenfalls selten.
Carton II. (813 b)
Schmuckgegenstände aus den Pfahlbauten des Neuenburger-
und des Bielersees.
1—9 Haarnadeln von verschiedener Form und Grösse.
10 Griffel oder Stift, mit einem Bing versehen.
11—13 Ohrgehänge.
14—16 Verschiedene Arten von Schnallen.
17 Perle aus Glasmasse.
18 Bernsteinperlen und eine kleine durchsichtige Glasperle, aus
den Pfahlbauten von Auvernier.
19 Perle aus weisser und blauer Glasmasse.
20 Ohrgehänge.
21 Schmuckgehänge.
22 Doppelschnalle.
23 Kädchen mit 4 Speichen.
24 27 Ein paar dceidrähtige Armringe von Auvernier.
25. 26 Zwei Fingerringe, aus der Station Auvernier.
28 Bädchen, aus zwei verbundenen Scheiben zusammengesetzt.
29. 30. 31. 35. 36 Amuletten von verschiedener Form.
32 Halsring.
33. 34 Grosse Ohrgehänge.
37 Heftnadel von Moringen. Aelteste bekannte Form.
38 Armring für Kinder.
39 Amulette.
40 Doppelschnalle.
41 Bädchen von Zinn, von Corcelette.
42 Schnalle.
43 Kleiner massiver Armring.
44. 45 Ein paar hohle Armringe, von denen der eine polirt worden ist,
um den Metallglanz zu zeigen.
46 Kleiner massiver Armring.
47 Hübscher hohler Armring mit parallelen Furchen geschmückt.
48 Grosser hohler Armring mit Zeichnungen auf der Aussen- und
Innenseite.
49 Hohler Armring mit Furchen geschmückt.
50 Massiver Beinring.
51 Grosser Armring mit eingegrabenen schönen Verzierungen.
52 Massiver Armring mit Gravüren geschmückt.