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Donaubrucke der Staats-Eisenbahn bei Stadlau. — ’/soo n. Gr.
auf dem linken Ufer noch nicht endgiltig festgesetzt war,
so wurde nur die Strombrücke und ein Theil der linkseitigen
Fluthbriicke in definitiver Form als eiserne Gitterbrücke aus
geführt und hieran ein Holzprovisorium angeschlossen, wobei
vorläufig eine Strombreite von <380“ angenommen wurde.
wodurch die Brücke als eine Bogenbrücke mit reichverziertem
Geländer erscheint. Die Brücke wurde von Ingenieur C. v.
Huppert jun. entworfen. Die Kosten betragen 111000 fl.
Ueberführung äer Staatsbahn über die Hauptallee im Pi-ater. — n . Gr.
(Beschrieben in der Zeitschr. des osterr. Ingen - u 4rch -Ver
Jahrg. 1871.)
*
Donaubrücke bei Stadlau. Die Disposition dieser Brücke
wurde mit Rücksicht auf die projectirte Donauregulirung fest
gestellt. Da indess zur Zeit der Herstellung der Brücke die
Begrenzung des Bettes und des Vorlandes für die Hochfluth
Fig. 23.
Fig. 22.