MAK

Volltext: Mineralische Kohle (Gruppe I, Section 1), officieller Ausstellungs-Bericht

Mineralifche Kohle. 
1J 5 
Demnach ift die Zahl der Werke in den letzten Jahren «ne Ueinere 
geworden, hauptfächlich in Folge Confolidatton der rchwacherenGrubemDm 
Zahl der Arbeiter ift feit 1865 ziemlich die gleiche 
die Förderung von 1850 bis 1872 um 444 F e J cen 7 , QQ p ercen t 
709 Percent zugenommen hat. Von 1860 bis 1872 e rüg 1 1 p ro du<ftion 
hinfichtlich der Menge und 242 Percent hmfichtlich des Werth ^ 
Unter der geförderten Gefammtmenge von 3.400-735 J°““ en J 
.871 waren 2 9 Millionen Tonnen Steinkohlen und gegen 06 Million Tonnen 
Braunkohle den Mmionen Tonnen Steinkohlen wurden 0-614 Million Tonnen 
oder 2. Percent im Plauen’fchen Grunde , 21 Millionen Tonnen oder 72 Perc 
im Zwickauer und 0-223 Million Tonnen oder 7 Percent im ^ dem 
gewonnen, wobei übrigens zu bemerken ift, dafs von manchen d 
I unauer Reviere eine gröfsere Zukunft vorausgefagt wird, als dem Zwickauer. 
g Ueher dfe VerhäUniffe des Zwickauer Beckens geben wir noch folgende 
genauere Zufammenftellung: 
Steinkohlen-Bergbau im Zwickauer Reviere. 
Im 
Jahre 
Produktion 
in metrifchen 
Tonnen 
£ ci ^ 
< s a 
der Dampf- 
mafchinen 
der Arbeiter 
Anzahl 
Pferde 
kräfte 
Anzahl 
1772 
1800 
1820 
1 1830 
1840 
1850 
1853 
1855 
1860 
1861 
1862 
1863 
1864 
1805 
1866 
1867 
1868 
1869 
1870 
1871 
1872 
1.885 
5.16b 
5-4i(> 
13-750 
65.000 
350.000 
553- 
863 
999 
1,220. 
M54 
1,397 
1,619 
i,425 
i,79i 
1,795 
1,805 
1,866 
i 
2,085 
437 
853 
.897 
974 
.062 
828 
863 
•356 
58S 
812 
.000 
.900 
•348 
.000 
65* 
68 \ 
66 j 
66 i 
66 I 
61 I 
_ I 
72 
82 
85 
85** 
Jährlicher 
Verdienft 
in Thalern 
tau .5 
£ u 
■— :ci 
90 
97 
101 
100 
101 
127 
130 
2.707 
3.220 
3.600 
3-494 
3-678 
4.170 
4.895 
5- I 3° 
5-384 
5-386 
5.687 
6.380 
6.540 
7.448 
8.222 
8.783 
_ 
169 1-272 
170 
261 
296 
2.078 
2.215 
2.251 
* Daneben 62 Haspelfchachte.
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.