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J. Pechar, Dr. A. Peez.
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7 Für, Z e l\ r r t in f r f *1 Mächtigkeit der Steinkohlenflöze. Eine Stärke von
7Fufs (2 21 Meter) gehört hier fchon zu den Seltenheiten Die meiften T?l-
Mäehf ?' eic ^ wi ® dle meiften ofterreichifchen Steinkohlenreviere in Beine- auf
rillener Revier befteht aus einer Anzahl getrennter Mulden ■ as
nachhaltigen Betrieb geftatten. Verwerfungen find faft n al en P™ "'"JT 6
und ftarke WafferzuflüiTe und fragende Wettervertheüe™ den AbbT" S '
Radnitz mit 35 Percent, Schatzlar mit 30, Ostrau mit 6 bis 46 und PnlTi
3 bis 44 Percem Stückkohle. Unter den Braunkohlen fleht Köflach-Voitsberg mit
So h* S 92 ercent Stuckfall und Oberleitensdorf im erzgebirgifchen Reviere mit
Ä«i;i s r- " ch r * |kt "*“ 1»« so uss
“ 20 ^ercent Klemkohle; ferner Karbitz-Mariafchein 68 Ppm™t 11
“ A n ttelk0h i e und 10 Percent Kleinkohle; Dux-Bilin 50 bis 60 Percent
50 Perclnt sS.[ ^ * ** 55 Percent und Leihen in Stefe^rk
frhen K^hi ^ ^ Ualltät betrifft > f ° liegen zwar vielfache Analyfen der öfterreichi
Orarb. K l h t nga i tUng ?l ^ C '° Ch beziehen ficb diefelben wohf in noch höherem
Jen D^rchfchnit d^r F° h eDländern Fälle und können Rhwerlich f“
dafs der We h v Rev ‘ers gelten. Sehr zu beachten ift ferner
Leichte blck ä h i"keif°r e Tu ? ZW6Ck ’ dem fie dienen fo11 ' beftim ‘« wird!
einer Kohl r S \,? P alt ° der g enn S er Afchengehalt können defshalb
fe,„ fnm n g r S6ren WertK Verleihen ' «eh wenn ihre Heizkraft eine mindere
e n follte. Diefs vorausgefchickt, bemerken wir, dafs der gewöhnlichen Annahme
zufolge einige ungarifche und mährifche Steinkohlengattungen (Steyerdorf An^na
S; en Uad Mährifch.Oflrau) hinfichtlich der WäJe Entwicklung an de^
r P 1 , f l el ? en ’ da ™ fo 'g en Karwin, Schatzlar und Nürfchan im Pilfener Reviere
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tigften Revieren. KarlvonHauer einige Analyfen von Kohlen aus den wich-