Mineralifche Kohle. 
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auf wUoKSS'iro!? gegenwärtig auf der Halde zu Malöwka 
in Towarkowo auf 3-3 «/, Kopeken fer Pud' ” fl%Tl7' IT^’ 
l7 n : : kr le D erT Uhr T ^ “ f Kopeken per Pud'(f'^72 kr ^ 
per Tonne). P ^ ’ £VentUe11 I ~ ,S4 K °P eke » P- Pud (93 kr.L x fl. 72 kr. 
und wm i d e e KO d h a 1 her e auch S oft för 7 lT ^ “ Vider Hinficht der Braunkohle 
einer T ndhCh . enthaIt d ‘ e Kohle auch fehr viel Waffer und verliert wenn fie 
emer Temperatur von 100 Grad Celfius ausgefetzt wird 32-7 Percent von 
Transport? hCn G£W1Cht£ ' N ” -ni g e ^ohlenforten ’ 
des Eiffnfz, de r 0WeniSer Iäf$t flCh die Kohle zur Dampffeuerung, zum Puddeln 
Nae’hftehe r f 7 e ü gUng -“ nd ™ r Locomo tivfeuerung verwenden. 
Analysen mif W1F V ° U de “ wichti g eren Kohlenforten die chemifchen 
Chemifche Analyfen von Kohlen des Moskauer Beckens. 
Ort der Gewinnung 
Kohlen- | dü =J lti S e j 
floff I Beftand- Waffer 
I theile I 
Afche 
Borowfk. . 
Skopin . . . 
Malöwka . 
Ljudinowo 
Schisdra . , 
Buda 
Obidimo . . 
42-1 
387 
328 
33' o 
50-8 
3i'3 
245 
37i 
283 
321 
426 
24-1 
47-8 
49-i 
10-4 
IS-9 
127 
70 
161 
7'S 
3i 
104 
17 i 
2 2 '4 
174 
90 
131 
20-1 
Von ganz befonderer Güte erfcheint die erft in den letzten fahren a „f 
be[ U T d ulä' e n° h f e ih UMur ? e , Wna ( G ° Uvernement R i äfan ) und Kurakinfkije-Wuffelki 
bei Tula. Diefelbe enthält aufserordentlich viel Waflerftoff, eignet fich ans« 
tifrhe 11 ^ T G “ e « eu S“"K. J a ift hinfichtlich der Qualität noch über die «hot- 
“S»"' E " “■«*' KM ’™..t 
\ on einem gröfseren Abfatzgebiete der Steinkohle Central-Rufslands kann 
um'iin p° C K h -f ICht re fT’ da die b!sher n0Ch fo Broduaion nicht genit 
RIf , 7 5 lk * n - w «! ch ® 111 den Kohlen producirenden Gouvernements Grofs^ 
Islands fituirt find, die benothigten Quantitäten zu liefern. Fall aller Orten im 
ecken findet noch das Holz als Brennmaterial Verwendung, ungeachtet der 
gegenwärtig enormen Holzpreife. Nichtsdeftoweniger aber lind fchon gröfsere 
artien guter Kohle von den Induftriellea in Moskau und felbfl in Petersburg 
( ohle von Cherekowitfch, Gouvernement Nowgorod) unter günftigen Erfolgen 
confimnrt worden. Mit der Zeit dürfte daher die Kohle des .Moskauer Beckens 
lelbft in der Newa-Refidenz' der englifchen Kohle Concurrenz machen 
Die Grubenpreife der befferen Sorten Hellten fich 1870 auf 3—4 Kopeken 
ungefähr fi 7 9& 7' 7 ^ « kr ‘ ^ Tonne )- die Verkaufspreife'in MoZ aTf 
ungefähr 11 Kopeken (10 fl. 87 kr. per Tonne). 
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