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Volltext: Hohe Warte - Illustrierte Halbmonatsschrift zur Pflege der künstlerischen Bildung und der städtischen Kultur, 3. Jahrgang 1906/07

Giebel in Elfpe (Weftfalen) 
Von der äußeren Durchbildung diefer durch die Höherführung der 
Seitenwände von den eigentlich niederfächfifchen Bauten fich fcharf 
unterfcheidenden und an mitteldeutfche Bauarten anklingenden Bauern* 
häufet gibt die Abbildung ein treffendes Bild. Die Niedendör reicht 
am Giebel durch den meift maffiven Unterbau und den Oberftock bin* 
durch und ift mit den metopenartigen Oberfenftern zu einem reiz* 
vollen, den ganzen Bau beherrfchenden Motiv verbunden. Darüber 
erbebt ficb der nur feiten abgewalmte Giebel mit reicher Facbwerk* 
teilung und mannigfachem, das Holzwerk und die Fache bedeckendem 
Zierate. □ 
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