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Volltext: Hohe Warte - Illustrierte Halbmonatsschrift zur Pflege der künstlerischen Bildung und der städtischen Kultur, 2. Jahrgang 1905/06

p> A c DPPORTVTK'T Fin Die Idee des heutigen Reformkleides entsprang einer natürlichen und künstlerischen 
Notwenc ijgk e it. _ Das Reformkleid ist künstlerisch durch die richtige Konstruk' 
tion und die erfinderische edle Handarbeit. Obige Kleider sind aus Tuch, das Jäckchen links Handweberei aus Schaf' 
wolle und Perlen von Frau Guttmann. Die Oberteile der unten stehenden Seidenkleider sind Handweberei von 
Fräulein Jutta Sicka aus Gold und Lilaseide; Ausführung sämtlicher Kleider durch den Salon Schwestern Flöge, Wien. 
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