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Volltext: Aus der Wagnerschule 1898

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Entsprechend seh 
ner Bestimmung er' 
hielt der Bau eine 
ganz einfache Fa' 
$ade aus Putz, weh 
eher bis zum dritten 
Stockwerk hinauf 
den Ziegelfugen 
entsprechende Pro' 
filierung aufweist. 
Im ersten Stock' 
werk befindet sich 
ein Balkon. Hier ist 
die Mauer der Be' 
Schädigung mehr 
ausgesetzt und wmv 
de daher mit Platten 
aus Sterzinger Mar' 
mor verkleidet, die 
gleichzeitig die Ge' 
wänder der den Bah 
kon benützenden 
Personen vor Be' 
schmutzung durch 
den Mörtelputz 
schützen. 
Ober den Fern 
stern des dritten 
Stockes wirkt ein 
Fries aus Eisen und 
zweifarbigen Majo' 
lica ' Formstücken 
als Schmuck, der 
seine Steigerung 
zwischen den Fern 
stern des vierten 
Stockwerkes findet, 
wo das Ornament 
aus Majolicastücken 
gebildet wird, die in 
den Putz hineinge' 
drückt sind. 
Ein weitausladen' 
des Gesimse, rein 
constructiv aus Tr ä' 
gern und Monier' 
platten hergestellt, 
schützt die ganze 
Fa$ade vor Nieder' 
schlagen. 
Hans Mayr.
	        
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