& & ZttfZa* J
® frCflDmPETAlüWoLLZÜLD
6b .
}«<??9SX
“^ Ä»*W»v wp—!■« >;;
/;<>:>•:;. s.
x>:s >:»•>
jCXXXjr
'M i'
/
Entsprechend seh
ner Bestimmung er'
hielt der Bau eine
ganz einfache Fa'
$ade aus Putz, weh
eher bis zum dritten
Stockwerk hinauf
den Ziegelfugen
entsprechende Pro'
filierung aufweist.
Im ersten Stock'
werk befindet sich
ein Balkon. Hier ist
die Mauer der Be'
Schädigung mehr
ausgesetzt und wmv
de daher mit Platten
aus Sterzinger Mar'
mor verkleidet, die
gleichzeitig die Ge'
wänder der den Bah
kon benützenden
Personen vor Be'
schmutzung durch
den Mörtelputz
schützen.
Ober den Fern
stern des dritten
Stockes wirkt ein
Fries aus Eisen und
zweifarbigen Majo'
lica ' Formstücken
als Schmuck, der
seine Steigerung
zwischen den Fern
stern des vierten
Stockwerkes findet,
wo das Ornament
aus Majolicastücken
gebildet wird, die in
den Putz hineinge'
drückt sind.
Ein weitausladen'
des Gesimse, rein
constructiv aus Tr ä'
gern und Monier'
platten hergestellt,
schützt die ganze
Fa$ade vor Nieder'
schlagen.
Hans Mayr.