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nunmehr Gewicht darauf gelegt werden
muß, daß künstlerisch entworfene und
durchgeführte Räume, durch Häufung
unbeengt, in jenen Dimensionierungen
zur Darstellung gelangen, wie sie den
natürlichen Bedingungen entsprechen.
Dafür ist neben den Interieurs dem Ein
zelmöbel besondere Aufmerksamkeit ge
widmet -worden.
Zum ersten Male tritt die k. k.
Kunstgewerbeschule des Museums, de
ren Kräfte, Professoren, Lehrer, Ab
solventen und Schüler, einen so hervor
ragenden Anteil an der Entwicklung
des Kunsthandwerkes haben, mit ihren
eigenen Leistungen in geschlossener
Aufstellung auf. Auch die Arbeiten der
k. k. Fachschulen erhielten für ihre Ob
jekte einen eigenen Raum.
Die Aufmachung der Ausstellung
ist, von dem Grundsätze ausgehend, daß
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