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Abb. 39. "StÃŒck eines reichen MeÃkleidstoffes." Vielfarbige Seide, Gold und Silber auf weiÃem Grunde, broschiert.
9x, der wirkl. GröÃe. Von Seb. Hecht in Wien, x83o. (Bezeichnung in Gold broschiert) (Ãsxerr. Museum)
den Weberey-Stoffen, als der ersten in der österreichischen Monarchie eine
ganz neue Epoche in der Weberei bezeichnet wird
Und an anderer Stelle (Seite 94) wird gesagt: âDiese Maschine hatte,
wie wir spÀter erfahren haben, mit der französischen Jaquin-Maschine groÃe
Aehnlichkeit."
Auch heiÃt es von dem spÀter noch zu besprechenden Stoffe fÃŒr das
Audienzzimmer des Kaisers (auf Seite 2x2): âDieser Stoff war ein Brillantine
von grÌner Farbe und einer jener WaarengegenstÀnde, welche nur mittelst
unserer im August 1815 hier in Wien errichteten und zu Stande gebrachten
Maschinen, wovon wir mit Ende des Jahres 1815 schon g nebst der
besonders und höchst wichtig und nötigen Latzausschlagmaschine in Besitz
[hatten,] gemacht werden konnten Wir waren demnach die Urheber
dessen, und die Ersten, die dieses alles leisteten