Lache nur, Du Mund,
Thu’s der Welt nicht kund,
Dass mein Herz von Glück nichts
Dass in Nacht gekauert
Seele selbst sich dauert
Und sich sehnt nach Thränen heiss.
Lache nur, Du Mund!
Ist’s im Herzensgrund
Oed und leer, verrathe nicht,
Dass mein Geist, bezwungen,
Tief vom Gram durchdrungen,
Ueber sich den Stab zerbricht.
Lache nur, Du Mund!
Thu’s der Welt nicht kund,
Dass die Thräne einsam fliesst; —
Dass, wie sehr ich fehlte,
Hoffnung mich beseelte
Und dahin der letzte Schimmer ist.