MAK
Andere zeigen ihre Schachteln, in denen sie un 
endlich kleine Schnitzereien verborgen haben. Un 
kenntliche Seltsamkeiten schwenken und schwingen 
die Scharen in den Händen. Die Frauen hantiren 
gewandt und zierlich mit ihren Fächern, die sie 
mit schmalen Fingern halten. 
Lichtstreifen fallen vom Wasser her durch die 
Zweige — eine kurze Strecke durch den verbor 
genen Wald 
wir vergessen die wechselnden Gesichter. 
Ein lustiger Kauz zappelt im Wasser; die hellen 
Tropfen spritzen bis an's Ufer, den Umstehenden, 
deren Aufmerksamkeit auf diesen ergötzlichen Un 
fall gelenkt ist, in's Gesicht. Auf dem Kahn, der 
dicht am Strande liegt, ist der Lärm und das Ge 
lächter am grössesten. Mit einem Purzelbaum 
war er in's Wasser geschossen, als er gerade auf's 
eifrigste sich dem Vergnügen hingab, die rasche 
Wendung des Boots nicht beachtend. 
Immer lauter ergötzt man sich an den komischen 
Anstrengungen des armen Verunglückten, der so 
plötzlich aus der angenehmsten Beschäftigung ge 
rissen war und nun im Wasser erbittert um sich 
schlug. Man bildet einen immer engeren Kreis 
um ihn; die Frauen recken ihre schlanken, schma 
len Leiber hinaus und schleudern ihm Papierpfeile 
in's Gesicht. Immer toller wurde das Spiel. 
Aus einem nahen Theehause erschallt Musik und 
Klappern der Theetassen; 
der Hakone-See liegt in voller Ausdehnung da;
	        
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