hen und aus dem
Schatten in das
Licht. Und den
Glanz der blauen
Griechenhimmel
und die stumme
Melodie der zie=
henden Linien,
und in alledem die
Gegenwart von
etwas, das keinen
Namen hat, von
einem ungenann=
ten Gott. ©©©
© Aber seit Hans
von Marees hat
das Leben viel er=
lebt. Es sind Hell=
seher gekommen
und Zauberhände.
Von Manet und
Degas bis Lieber=
mann und Zorn
geht ihre bunte
Reihe. Die neuen,
seltsamen, uner=
hörten Töne sind
ja in der Natur
immer vorhanden,
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