noch träumt sich
jener Traum in ih=
nen weiter, sie sind
noch immer auch
so märchenwahr
wie einst. Das
kommt, weil die
Wirklichkeit in der
That ein Märchen
ist, für ein Auge, das
hinter die Rinde
der Dinge sieht.
Jede Form ist ein
verkleideter Geist,
der zu gewissen
Stunden umgeht.
Alles, was an unse=
re fünf Sinne rührt,
ist ein seltsamer
Spuk, ein köstli=
ches Gespenstern
im hellen Sonnen=
schein. Man be=
trachte sein grosses
Bild: „Frauen am
Meer”, mit dem
hellgrünen W asser,
das die Spitzenflöre
seines Schaumes so