vereinen, das Be=
streben entstehen,
das Fremde, ewig
Nahende und Feier=
liehe, wie ein lang=
verdientes Recht, in
die Wirklichkeit zu
reissen: zu schaffen.
Das heisst aus die=
ser PRAGER Kind=
heit müsste eine
PRAGER Kunst
entstehen, wie ei=
ne natürliche Fort=
Setzung, wie ein
zweiter Band jenes
wundervollen Mär=
chenbuches, der den
ersten erfüllt, bestä=
tigt und in strahlen=
den Apotheosen zu=
sammenfasst. ©©
© Aber es scheint,
dass die Kinder
nicht unwillkürlich,
nicht offen genug
sind gegen ihrKind=
sein. Es liegt viel=
leicht auch an der