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Männlein auf der Nase und spiesste da= 
mit jedesmal einen Glimmerstein auf, 
der von den dummen Wandkraxlern 
abgetreten worden war. Wer nun mit 
mehreren Frauen verkettet war, fiel 
häufig und raffte viel auf. Wer aber 
mit zu vielen Menschen verkettet war 
= und es gab Ketten, die viele Hunderte 
von Männlein und Weiblein zusam= 
menhielten = lag fortwährend auf der 
Nase und verschüttete wieder, was er 
gesammelt hatte. Da nannten die Men= 
sehen das Nichtzuviel und Nichtzu= 
wenig die goldene Mittelstrasse. Denn 
das Zuwenig brachte gar nichts. Die 
Männlein mit ihrem einzigen Weiblein 
auf dem Rücken konnten sich nicht 
bücken, sondern nur langsam und 
schwerfällig einen Fuss vor den an= 
dern setzen. Vor dem Hinfallen aber 
nahmen sie sich weislich in Acht, und 
darum kamen sie schneller vorwärts 
als die anderen. ©0© 
© Ein einziger nur war nicht durch 
Ketten mit einem Weiblein zusammen: 
gehalten, und das war Hans der Narr. 
Er war mit seinem Weiblein eng ver= 
wachsen, und zwar mit seiner rechten 
an ihre linke Seite. Der Narr wollte 
Gez. v. Dr. Hans Przibram 
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