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Ein Herr Anfang Zwanzig. 
Ich kann und mag ihn nicht mehr dämpfen, 
mir aus dem Herzen bricht der Schrei: 
auf Tod und Leben lass uns kämpfen, 
du legitime Tyrannei! 
An deine windigen Tiraden 
häng ich dies bleierne Gewicht: 
das Volk nur ist von Gottes Gnaden, 
sein König aber ist es nicht! 
Mir pressts das Herz, mir schnürts die Kehle, 
und krampfhaft ballt sich mir die Faust, 
wenn du im Schmuck der Kronjuwele 
nur Kirchen und Kasernen baust. 
Der Freiheit gibst du Bastonnaden, 
der Wahrheit speihst du ins Gesicht: 
das Volk nur ist von Gottes Gnaden, 
sein König aber ist es nicht! 
Ein Herr Mitte Dreissig. 
Hilfe, mir platzt das Trommelfell! 
Was hat den Kerl gestochen ? 
Um Gotteswillen, schnell, nur schnell! 
er kommt sonst in die Wochen. 
Ihn ärgerts, dass die Welt sich dreht. 
Schimpft drauf, druckts und nennt sich = Poet! 
Pickelhering. 
Es fällt der Schnee in dicken Flocken, 
die Menschheit kann ihn nicht mehr locken; 
idyllisch lauscht er auf die Chöre 
der Aepfel in der Ofenröhre. 
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Garibaldiblouse, 
Heckerhut, riesige 
bespornte Kanonen 
stiefel , aus j edem 
Rockschoos eine 
Blutwurscht. 
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